Zahnimplantate - der dauerhafte Zahnersatz

Zahnimplantate sind der perfekte Ersatz für herausnehmbaren Zahnersatz und ermöglichen einen dauerhaft festen Biss. Zahnimplantate sorgen nicht nur für ein strahlendes Lächeln, sondern verhindern Zahnverschiebungen und Kiefergelenksstörungen. Außerdem sind sie unkomplizierter und oftmals hygienischer als ein herausnehmbarer Zahnersatz. Ein Zahnimplantat aus Ratzeburg leistet einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Mundgesundheit und beeindruckt mit seiner Langlebigkeit und Natürlichkeit. Ein Zahnimplantat kann einen großen Unterschied im Leben eines Patienten machen.

Zahnimplantate der dauerhafte Zahnersatz

Kosmetische Zahnimplantate gleichen der eigentlichen Zahnwurzel

Bei einem Zahnimplantat aus Ratzeburg handelt es sich um die Implantation einer sogenannten Zahnwurzel. In der Regel besteht ein Zahnimplantat aus medizinischem Titan oder einem ähnlichen stabilen Material, das eine schraubenartige Struktur aufweist und der Form einer Zahnwurzel ähnelt. Der Kieferknochen erkennt während der Heilungsphase nach Einsetzen des Implantats dieses als eigenen Knochen an und stabilisiert es. Dieser Prozess wird als Integration bezeichnet, die vom Zahnarzt in Ratzeburg eingehend verfolgt wird. Anschließend dient das Implantat als sogenannte Plattform zur Wiederherstellung des Zahnes. Kosmetische Zahnimplantate haben im Durchschnitt eine Länge zwischen 8 mm und 12 mm, was der natürlichen Länge der meisten Zahnwurzeln entspricht.

Viele Vorteile von Zahnimplantaten

Ein Zahnimplantat aus Ratzeburg ist sehr stabil und langlebig, wodurch es bei den meisten Patienten ein Leben lang hält. Außerdem sind Zahnimplantate unkomplizierter als deren Alternativen, denn es sind keine Hilfsmittel wie Prothesenkleber wie bei Zahnersatz oder Zahnseideneinfädlern im Falle von Zahnbrücken erforderlich.

Zahnimplantate sehen täuschend echt aus und verbessern damit nicht nur das Selbstwertgefühl des Patienten, sondern tragen auch zu einer natürlichen Sprache und problemlosen Nahrungsaufnahme bei. Außerdem gibt es sozusagen auch einige auf den ersten Blick "unsichtbare" Vorteile, wie den Knochenerhalt an der Stelle des Implantats und eine Verbesserung der Mundhygiene, da zum Beispiel im Gegensatz zu einer Zahnbrücke mehr natürliche Zähne intakt bleiben und sich auch keine Essensreste oder Bakterien ansammeln.

Vorbereitende Schritte für medizinische Zahnimplantate

Das Verfahren besteht im Allgemeinen aus zwei Schritten: Der Platzierung des Zahnimplantats und der anschließenden Wiederherstellung des Implantats.

Zuerst muss die jeweilige Stelle für das Zahnimplantat vorbereitet werden. Falls sich an der gewünschten Stelle des Zahnimplantats noch ein beschädigter Zahn oder eine Zahnwurzel befindet, muss dieser bzw. diese vorab entfernt werden. Falls der vorhandene Knochen nicht hoch bzw. dick genug ist, müssen Knochenmaterialien transplantiert werden, um das Knochenvolumen zu erhöhen. Dadurch wird eine solide Basis für das Implantat geschaffen. Anschließend wird das Zahnfleisch geöffnet und der Knochen freigelegt. In diesem sogenannten Pilotloch wird dann das Zahnimplantat eingesetzt. In den meisten Fällen wird anschließend erstmal kein Zahn angebracht, so dass das Implantat heilen kann. Falls die Stelle des Zahnimplantats jedoch sichtbar ist, d. h. sich im vorderen Bereich des Mundes befindet, kann eventuell ein temporärer Zahn für die Übergangszeit eingesetzt werden. Anschließend beginnt der Prozess der Osseointegration, während dieser der Körper das Implantat annimmt und eigenen Knochen daran befestigt. Dieser Prozess ist je nach Patient unterschiedlich und dauert mindestens 8 bis 12 Wochen, kann sich in manchen Fällen jedoch auch über einen wesentlich längeren Zeitraum hinweg ziehen. Während dieser Zeit beobachtet der Zahnarzt in Ratzeburg den Heilungsprozess, um Komplikationen zu vermeiden.

Anbringung des eigentlichen Zahns

Im zweiten Schritt wird das Zahnfleisch, das während des Heilungsprozesses über das Zahnimplantat aus Ratzeburg gewachsen ist, wieder freigelegt. Nach der Zahnfleischeröffnung mit einem kleinen Schnitt wird die Innenschraube, die auch als Verschlussschraube bezeichnet wird, aus dem Implantat entfernt und es wird ein Zahnfleischformer, der sogenannte Gingivaformer, eingesetzt. In einigen Fällen kann dieser Schritt jedoch vermieden werden, falls der Gingivaformer bereits mit dem Zahnimplantat eingesetzt werden konnte. Dies ist vom jeweiligen Patienten und dessen Knochen abhängig. Sobald das Zahnfleisch verheilt ist, kann der künstliche Zahn am Implantat vom Zahnarzt in Ratzeburg angebracht werden.

Mögliche Nachteile und Komplikationen von Zahnimplantaten

In der Regel ist das Einsetzen von Zahnimplantaten ein sehr sicheres Verfahren. Während der ersten Woche nach dem Einsetzen vom Zahnimplantat aus Ratzeburg können in der Regel leichte bis mittelschwere Schmerzen sowie Schwellungen auftreten. Der Patient nimmt während dieser Zeit normalerweise Schmerzmittel und eventuell entzündungshemmende Medikamente oder Antibiotika ein, um die Heilung zu fördern. In seltenen Fällen können Infektionen oder Blutungen auftreten, die jedoch im Allgemeinen nicht gefährlich sind. In Einzelfällen kann es zu Nervenparästhesie oder Verletzungen der Nasennebenhöhlen, Nerven oder Nasenhöhlen kommen. In 97 Prozent aller Fälle verläuft der Eingriff jedoch problemlos, was Zahnimplantate zu einer zuverlässigen Option als Zahnersatz macht.

Planung ist der Schlüssel zum Erfolg

Die meisten Komplikationen oder Schwierigkeiten bei einem Zahnimplantat aus Ratzeburg können mit guter Planung und Vorbereitung vermieden werden. Der Patient sollte sich daher vor dem Eingriff ausführlich über ein Zahnimplantat aus Ratzeburg beraten lassen und mögliche Fragen mit der Kieferchirurgie vorab klären. Der Zahnarzt in Ratzeburg wird sich vor dem Verfahren auch eingehend über die Gesundheit des Patienten informieren und etwaige Risikofaktoren bestimmen. Mit den richtigen Zahnimplantaten kann die Lebensqualität auf lange Sicht spürbar verbessert werden.